Istanbul

Ausstellung
bis
Aufbruch einer Stadt

Ausstellung  vom 24. April bis 30. Mai 2010
Dienstag bis Sonntag 12 bis 18 Uhr | Eintritt frei | Ausweis erforderlich

 

Vernissage am 23. April 2010, 19:00 Uhr

Begrüßung
Gisela Kayser, Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Hasan Senyuksel, Kurator der Ausstellung; Fotografevi İstanbul

Rede
Sigmar Gabriel, Vorsitzender der SPD
Ahmet Acet, Botschafter der Republik Türkei
Kenan Kolat, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland

 

Im Willy-Brandt-Haus in Berlin wird eine der schönsten Metropolen, İstanbul, in einer Ausstellung mit 140 Fotografien präsentiert. Im Mittelpunkt stehen die Bewohner der Stadt, die sich aus einer Vielzahl von Nationalitäten zusammensetzen, die İstanbuler Straßen, auf denen das Leben pulsiert und der Bosporus als nie versiegende Lebensader.

Die Ausstellung ist eine Reise durch die Zeit. Zu entdecken ist der Wandel von Tradition zur Moderne, aber auch das ewig Zeitlose vor und hinter der byzantinischen Stadtmauer aus der Sicht von sieben türkischen Fotografen: Ara Güler (geb. 1928), Sabit Kalfagil (geb. 1934), Tahsin Aydoğmuş (geb. 1953), Erdal Yazıcı  (geb. 1953), Kamil Fırat  (geb. 1959), Ercan Aydeniz (geb. 1977), und Mustafa Bilge Satkın  (geb. 1978).

İstanbul ist ein Zentrum der Kultur, das auch das Traditionelle bewahrt. Zu Recht trägt die Stadt den Titel Europäische Kulturhauptstadt 2010.

Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit mit Hasan Şenyüksel, dem Kurator der Ausstellung und
Organisator von Fotografevi İstanbul und dem Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.